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Schwerin, den 20. März 2025. Zu einem Fachgespräch auf Landesebene trafen sich am gestrigen Mittwoch die Geschäftsführer von 12 Krankenhäusern sowie der Krankenhausgesellschaft mit dem Fraktionsvorsitzenden, Daniel Peters und den gesundheitspolitischen  Vertreterinnen und Vertretern der CDU-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow.
Kern des Gesprächs war der Austausch zu notwendigen gesetzlichen Änderungen bei der Umsetzung der Krankenhausreform. Wichtigste Forderung der Krankenhäuser ist die  sofortige Anhebung des Landesbasisfallwertes um mindestens 4 Prozentpunkte. Dies ist notwendig, um die inflationsbedingten Kostensteigerungen der Jahre 2022-2024 in den Behandlungspreisen abzubilden. „Die CDU hat diese Forderung bereits vor der Wahl auf Landes- und Bundesebene aufgegriffen – insofern gehen wir davon aus, dass sie Bestandteil des Maßnameplanes der neuen Bundesregierung wird“, so Uwe Borchmann, Geschäftsführer der KGMV und weiter „Nur wenn diese Erhöhung kommt, können wir davon ausgehen, dass die Krankenhäuser bis zur Umsetzung der Reform überleben - ansonsten sind alle Planungsgedanken und auch die Arbeit an einem neuen Landeskrankenhausgesetz völlig umsonst.“