Schwerin, den 26.08.2021. Die zeitnahe Reaktion der Landesregierung zur Sicherung der stationären Versorgung am Beispiel der Universitätsmedizin Rostock zeigt, dass unsere Ministerpräsidentin und unser Gesundheitsminister willens sind, die durch fahrlässige Bundesgesetzgebung drohenden und bereits entstandenen Versorgungsdefizite mit Steuermitteln des Landes auszugleichen. Eine Soforthilfe von 7,0 Mio. Euro für einen der größten Versorger in unserem Bundesland, der in der bevölkerungsreichsten Region arbeitet, zeigt, wie prekär die Situation in MV ist.